So vermeiden Sie Unsicherheiten beim Kauf von Matratzen und Schlafsystemen

Wer kennt es nicht, dieses Gefühl der Unsicherheit, wenn es darum geht, eine Entscheidung zu fällen. Das gilt natürlich ganz besonders auf Entscheidungen, deren Folgen man kaum abschätzen kann. Beim Kauf eines „stillen“ Möbelstücks fällt uns die Wahl noch leicht, geht es doch in erster Linie um die Optik, das Design, manchmal noch um die verwendeten Materialien und natürlich auch um das liebe Geld.

Beim Kauf eines Schlafsystems oder einer Matratze sieht die Sache gleich ganz anders aus. Da spielt das Design eine völlig untergeordnete Rolle, die Wahl der Materialien gewinnt an Bedeutung und der finanzielle Einsatz ist auch nicht zu unterschätzen. Aber ein Schlafsystem ist ein „Funktionsmöbel“, das uns täglich im wahren Wortsinn „sehr nahe“ ist. In der Funktion zeigt sich der große Unterschied von Schlafsystemen – nicht nur zu anderen Einrichtungsgegenständen, sondern auch zu herkömmlichen Matratzen. Weil noch vor wenigen Jahren beim Kauf einer Schlafzimmereinrichtung häufig die Matratzen als Natural-Rabatt Einzug in die Betten hielten, konnte sich bei uns Konsumenten kein Kostenbewusstsein entwickeln. Kein Wunder, dass der Nachkauf einer Matratze Jahre später häufig einfach beim Diskonter getätigt wurde – weil’s ja nix kosten soll und darf! Dabei gibt es keinen einzigen Einrichtungsgegenstand – nicht einmal den geliebten Bürostuhl – der einen derart großen Einfluss auf unsere Gesundheit haben kann – sowohl positiv als auch negativ. Während des Schlafes soll sich unser Körper von den Strapazen des Alltages erholen, das gilt vor allem für die Wirbelsäule und die Bandscheiben.
Weshalb denkst Du erst an mich, wenn ich Dir weh tue?
Deine Wirbelsäule
Es geht um nichts anderes, als den Bandscheiben während der Nachtstunden die Gelegenheit zu geben, sich wieder mit Flüssigkeit zu füllen.
Das allein hilft in den meisten Fällen schon als Vorbeugung gegen alle möglichen Rückenprobleme oder ernsthafte Bandscheibenbeschwerden. Das gelingt nur auf einem ergonomisch passenden Schlafsystem, das sowohl die körperlichen Eigenheiten des Schläfers berücksichtigt, als auch den orthopädischen Grundprinzipien des Körperaufbaus gerecht wird.
Es liegt auf der Hand, dass eine Billigmatratze – egal ob vom Diskonter oder aus dem Fachhandel – diesen Ansprüchen nicht genügt. Als Zwanzig- oder Dreißigjähriger gibt man sich noch mit allerlei zufrieden, schon alleine weil der Körper in diesem Lebensabschnitt noch sehr viel „einstecken“ kann. Mit den Jahren kommen dann die kleinen Leiden zum Vorschein.
Dann wird es Zeit, in ein wirklich geeignetes Schlafsystem zu investieren. Womit wir wieder bei der Frage nach der „richtigen“ Entscheidung wären.
Der einzigartige Vorteil der Schlafsysteme von ProNatura liegt darin, dass man sie auch im Nachhinein, also z.B. bei Gewichtsveränderungen ganz einfach an die neue Situation anpassen kann.
Da gibt es dann kein zu hart oder zu weich, weil individuell von einem Tag auf den anderen korrigiert wird. Die beste Regenation für Rücken und Bandscheiben wurde dem Schlafsystem übrigens von der IGR – der Interessensgemeinschaft von mehr als 1.200 unabhängigen Rückenschullehrern und Therapeuten bestätigt!

Dass die ProNatura-Schlafsysteme – nomen es omen – den absolut höchsten Anforderungen an ökologische Kriterien entsprechen, liegt auf der Hand. Mit dem QUL zertifizierten Naturlatex (Naturkautschuk) hält sich der Hersteller die konsumentenverwirrenden Mischlatex-Produkte – die ja häufig mit dem Hinweis auf einen „hohen Naturlatex-Anteil“ angeboten werden – vom Leib. Die verwendeten Hölzer stammen bei ProNatura ebenfalls aus PEFC-zertifizierten Anbaugebieten. Neben der Ergonomie steht die CO2-neutrale Produktgestaltung im Vordergrund. Beides sind Eigenschaften, die neben der nachträglichen Anpassungsmöglichkeit die Entscheidung für ein ProNatura-Schlafsystem sehr einfach machen.
Mehr Infos gibt es unter www.pronatura.at