So schlau unser Gehirn auch ist: Bereits eine extraweiche Matratze reicht, um es gehörig zu verwirren.
Wer glaubt, unser Gehirn sei ein stabiler Apparat, den nichts irritieren könne, der muss sich nur ein Stündchen ins extraweiche Bett legen – und schon wird ihm sein Gehirn vorgaukeln, seine Hände seien so groß wie Bratpfannen und sein Kopf sei auf das Maß eines Apfels geschrumpft.
Unser Gehirn erbringt Tag für Tag eine titanische Leistung. Allein die Aufgabe, einen 82 Kilo schweren, 177 Zentimeter langen Durchschnittsmenschen auf zwei 27 Zentimeter kurzen Füßchen durch die Straßen zu manövrieren – dieser Koordinierungsaufwand! Gerade fortbewegen soll sich unser Körper, nirgends anstoßen, zwei andere Menschen grüßen und nebenbei iPod lauschen.
Damit unser Gehirn das hinbekommt, muss es ziemlich viele Details beachten: Größe des Körpers einschätzen, Länge des Schrittes berechnen, Haltung der Beine und Arme erkennen, wissen, wo der Körper anfängt und aufhört. Es sind tausende Einzelheiten, die unser Gehirn bedenken, beherrschen und erahnen muss, um so die simple Sache wie „Gehen“ zuwege zu bringen.
Das Geheimnis seines Erfolgs: Es übt die Sache mit der Körperbeherrschung ununterbrochen. Vom ersten Lebenstag an sind wir in Bewegung, und jede einzelne Handlung, jede Rückmeldung eines Muskels, der Hautsensoren gibt dem Gehirn aktuelle Informationen für seine Aufgabe.
Unser Gehirn erbringt Tag für Tag eine titanische Leistung. Allein die Aufgabe, einen 82 Kilo schweren, 177 Zentimeter langen Durchschnittsmenschen auf zwei 27 Zentimeter kurzen Füßchen durch die Straßen zu manövrieren – dieser Koordinierungsaufwand! Gerade fortbewegen soll sich unser Körper, nirgends anstoßen, zwei andere Menschen grüßen und nebenbei iPod lauschen.
Damit unser Gehirn das hinbekommt, muss es ziemlich viele Details beachten: Größe des Körpers einschätzen, Länge des Schrittes berechnen, Haltung der Beine und Arme erkennen, wissen, wo der Körper anfängt und aufhört. Es sind tausende Einzelheiten, die unser Gehirn bedenken, beherrschen und erahnen muss, um so die simple Sache wie „Gehen“ zuwege zu bringen.
Das Geheimnis seines Erfolgs: Es übt die Sache mit der Körperbeherrschung ununterbrochen. Vom ersten Lebenstag an sind wir in Bewegung, und jede einzelne Handlung, jede Rückmeldung eines Muskels, der Hautsensoren gibt dem Gehirn aktuelle Informationen für seine Aufgabe.
Dieses ständige Geübte führt dazu, dass wir uns selbst in dunkelster Nacht an die eigene Nase oder den großen Zeh fassen können.
Aber wehe, wehe, wir hören mit dem andauernden Üben auf! Schon nach einer halben Stunde hat der Kopf völlig vergessen, wie sich unser Körper anfühlt. Sie glauben mir nicht? Dann folgen Sie mir kurz ins Labor. Hier sehen Sie gesunde Menschen, die auf superweichen Spezialmatratzen liegen (die normalerweise für bettlägerige Kranke verwendet werden. Doch diese Dinger haben unangenehme Nebenwirkungen, von denen unserer Versuchspersonen schon nach einer halben Stunde ruhigen Daliegens berichten. Sie hätten das Gefühl, berichten sie, ihre Köpfe seien geschrumpft, ihre Hände und Füße zu Riesenmelonen geworden, ihr Körper Kuchenteig, der irgendwohin fließe.
Der Grund für diese vollkommene Verwirrung: Die Weichheit de Materialien verhindert, dass die Versuchspersonen ihren Körper spüren. Und das Gehirn, an den ständigen Eingang solcher Informationen gewöhnt, dreht vollkommen durch und formt aus seinem spärlichen Wissen die Vorstellung, wir seien formloses Gemüse. Womit – zumindest in diesem Zusammenhang – bewiesen wäre, dass wir es uns nicht allzu bequem machen sollten.
Eine Feststellung von Dr. Christian Ankowitsch.
Aber wehe, wehe, wir hören mit dem andauernden Üben auf! Schon nach einer halben Stunde hat der Kopf völlig vergessen, wie sich unser Körper anfühlt. Sie glauben mir nicht? Dann folgen Sie mir kurz ins Labor. Hier sehen Sie gesunde Menschen, die auf superweichen Spezialmatratzen liegen (die normalerweise für bettlägerige Kranke verwendet werden. Doch diese Dinger haben unangenehme Nebenwirkungen, von denen unserer Versuchspersonen schon nach einer halben Stunde ruhigen Daliegens berichten. Sie hätten das Gefühl, berichten sie, ihre Köpfe seien geschrumpft, ihre Hände und Füße zu Riesenmelonen geworden, ihr Körper Kuchenteig, der irgendwohin fließe.
Der Grund für diese vollkommene Verwirrung: Die Weichheit de Materialien verhindert, dass die Versuchspersonen ihren Körper spüren. Und das Gehirn, an den ständigen Eingang solcher Informationen gewöhnt, dreht vollkommen durch und formt aus seinem spärlichen Wissen die Vorstellung, wir seien formloses Gemüse. Womit – zumindest in diesem Zusammenhang – bewiesen wäre, dass wir es uns nicht allzu bequem machen sollten.
Eine Feststellung von Dr. Christian Ankowitsch.
Wie gut, dass es ProNatura-Naturbettsysteme gibt. Die sind nicht nur einfach weich, sondern werden an das Gefühl des darin dann schlafenden Menschen angepasst, damit sich dieser perfekt gebettet rundum wohlfühlt. ProNatura-Bettsysteme sind und können halt mehr als Wasserbett, Viscomatratze oder Gelbett, oder die Kombination daraus.